Selbstmanagement als Führungskraft

Diese drei Probleme lösen Führungskräfte mit einem einzigen Tool

In diesem Blog-Artikel erfahren Sie, welche drei typischen Probleme für Sie als Führungskraft oder Geschäftsführung mit einem einzigen Tool zum Selbstmanagement gelöst werden können. Drei Herausforderungen, die typischerweise Stress auslösen – den Sie mit Hilfe eines einzigen Tools erheblich reduzieren oder sogar ganz vermeiden können.

Selbstmanagement für Führungskräfte

Das Tool besteht aus einer einfach zu lernenden Meditationsübung. Ich nenne sie hier „Das Tool“, weil sie genauso wie ein Werkzeug angewendet werden kann. Eine genaue Beschreibung und Handlungsanleitung erhalten Sie kostenlos.

Sie sind die Person in Ihrem Unternehmen, von der ständige Präsenz gefordert ist? Das eigene Führungskräfte-Team, Mitarbeiter, Dienstleister und Stakeholder fordern Sie täglich heraus? Und als sei dies nicht genug, haben Sie auch noch ein Privatleben, vermutlich auch nicht frei von vermeintlichen Verpflichtungen? Ein hoher Stresslevel ist damit quasi vorprogrammiert und für die meisten Führungskräfte völlig normal. Doch ab einem gewissen Punkt kippt die eigene Work-Life-Balance, die Laune geht in den Keller und die Aufgaben in der Ablage und auf dem Schreibtisch werden dadurch keineswegs weniger.

Stress kennen die meisten Top-Manager:innen, was ich nicht nur durch meine tägliche Arbeit mit ihnen weiß, sondern auch selbst erlebt habe. Ich weiß, wie verloren man sich teilweise fühlt, überfordert ist und manchmal am Rande der Belastbarkeit steht. Das Gute: Sie haben vielleicht schon ein Gespür dafür, dass es eben nicht normal ist, dass man mit schlechter Laune aufsteht, nur noch aus To-Do-Listen besteht, der Tag schneller vorbei ist als man denkt, und zumindest die drei wichtigsten Sachen für heute abgearbeitet hat. Und das ist bereits der erste Schritt: Das Wahrnehmen eines Gefühls, dass das, was gerade in Ihrem Leben passiert, so nicht richtig ist. 

1. Mut und Selbstbewusstsein als Geschäftsführung/Führungskraft 

„Höher, schneller, weiter“, das ist immer noch der heimliche Star unter den inneren Antreibern. Mehr Selbstbewusstsein heißt für die meisten Menschen: Mauern hoch, klare Ansagen, toughes Auftreten. Die Leistungsgesellschaft fordert ihren Tribut, wen stört es, dass man sich damit nicht wohlfühlt? Die eigenen Erwartungen an sich selbst und an Ihre Rolle als Führungskraft scheinen das zu fordern. Schließlich haben Sie es sich selbst ausgesucht: Sie wollen Verantwortung tragen, sich und Ihr Unternehmen oder Ihr Team entwickeln und messbare Ergebnisse erzielen. Dafür müssen Sie sich und die anderen scheinbar ständig antreiben, herausfordern, keine Ruhe zu geben, immer in Bewegung zu bleiben, immer mehr zu erreichen. Wirklich? Und wo bleiben Sie? Haben Sie auch mal den Mut, etwas nicht zu tun? Haben Sie den Mut, Dinge, die Sie scheinbar antreiben müssen, los zu lassen? Müssen Sie als Führungskraft wirklich immer alles wissen, regeln und entscheiden? Oder dürfen Sie die Dinge auch einfach mal „laufen“ lassen, indem Sie Verantwortung abgegeben? Oder „brauchen“ Sie die Konzentration von Entscheidungs- und Handlungsmacht in Ihrer Person und Rolle?

„Höher, schneller und weiter“ ist nicht das, was ich unter Selbstbewusstsein verstehe. 

Selbst-bewusst-sein. Damit meine ich, dass Sie sich Ihrer Selbst bewusst sind. Im eigentlichen Wortsinn. Selbstbewusstsein heißt nicht, dass Sie der/die Größte, Stärkste, Lauteste oder Coolste sind. Sondern jemand, der seine Gefühle inneren Antreiber oder sogar Ängste kennt, jemand der sich selbst in Ordnung findet, mit allem, was dazu gehört. Auch mit den vermeintlichen „Schwächen“. Wenn Sie sich Ihrer selbst bewusst sind, müssen Sie Emotionen oder Eigenschaften, die Sie als „Schwäche“ empfinden, nicht mehr hinter einen Fassade verbergen. Als selbstbewusster Mensch dürfen Sie im Team arbeiten, die jeweiligen Stärken aller Team-Mitglieder nutzen, mutig Verantwortung abgeben. Diese Haltung ist Basis für jede Führungskraft und Geschäftsleitung, um das eigene Selbstmanagement nicht nur in den Griff zu bekommen, sondern auch zu leben. Das erforderliche Selbst-Bewusstsein können Sie mit intensivem, ehrlichem Kontakt mit sich selbst erreichen. Das Verfahren dafür, eine kleine Reise zu sich selbst durch eine erste Übung von Meditation, nenne ich hier „Das Tool“. Es ist sehr einfach zu lernen und anzuwenden. Probieren Sie es aus

Coachingbeisspiel: Eine meiner Kundinnen, Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens und Mutter von 2 Kindern, hat sich vehement gegen dieses Tool gewehrt. Sie fand es „irgendwie doof“ und konnte sich nicht vorstellen, dass es zu einem Erfolg führt. Dennoch siegte irgendwann die Neugierde. Ich stellte ihr das Tool vor, unterstützte sie kurz bei der Anwendung, gab ihr zusätzlich 3 Reflexionsfragen an die Hand und wir verabredeten uns vier Wochen später. Sie war wie ausgewechselt und wollte das Tool nicht mehr hergeben. Es gehört nun zu Ihrem ständigen Arbeits-Repertoire, mit dessen Hilfe Sie Ihre Haltung und Ihr Verhalten als motivierende Führungskraft kontinuierlich weiterentwickelt.
Ein Tool, 3 Reflexionsfragen.

2. Gelassenes Zeitmanagement. Für Führungskräfte unerlässlich.

Welche Software, welches Betriebssystem? Fragen, die man bei einem Zeitmanagement – Tool durchaus stellt. Das Tool, von dem ich hier schreibe, interessiert das nicht. Es nutzt Ihnen, völlig unwichtig, ob Sie einen Mac nutzen, ein Pixel oder lieber per Hand Ihre Termine und Aufgaben notieren. Es besteht aus einem kurzen Weg zur Stille, aus einem intensiven Moment mit sich selbst. Wenn Sie es „richtig“ machen, werden Sie innerlich ruhig und gelassen und müssen sich nicht (mehr) reaktiv von den Bedürfnissen und Erwartungen der anderen (Mitarbeiter, Kunden, andere Führungskräfte, usw.) treiben lassen. Zwischen äußerem Reiz und Ihrer eigenen Reaktion darf nun ein Raum der angemessenen Entscheidung liegen. Dadurch, dass Sie lernen, für einen kurzen Moment innerlich anzuhalten, werden Sie Herr Ihrer Zeit und ordnen Ihre Gedanken, Ihren Tag, Ihre Entscheidungen und Ihr Handeln systematisch und angemessen. Kein Frust mehr über nicht-erledigte ToDo, kein „Heute habe ich wieder nichts geschafft“-Gefühl mehr. Und nicht nur das: Es ist dasselbe Tool, die selbe kleine Reise in die Stille, um mehr Selbstbewusstsein zu erlangen. 2 in 1, mindestens.  

Coachingbeispiel: Meine Kundin ist übrigens auch in Hinblick auf die Technik ein Vollprofi. Immer auf dem neuesten Stand, sehr versiert im Umgang mit sämtlichen digitalen Tools. Sie unterlag dem Glaubenssatz, dass Sie nur mit den umfangreich zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Technik ihr Zeitmanagement irgendwie in den Griff bekommen könnte. Aber was sie unzufrieden machte: da gab es noch diesen schönen ledergebundenen Timer, in den sie manchmal so gern mit ihrem Füller schreibt. Timer und Füller waren Geschenke ihres Vaters zur Übernahme des Unternehmens. Leider glaubte sie, keine Zeit für das Nutzen dieser beiden wunderschönen Requisiten zu haben. Viel zu oft lagen sie nur als Deko-Stücke auf ihrem Schreibtisch. Doch dann hat sie mit Hilfe des Tools, mit wiederkehrenden Momenten der Stille, die Fähigkeit wiedergefunden, mit Hektik und Druck gelassen umzugehen. „Zeit“ ist für sie immer noch Luxus, aber sie gönnt sich diesen Luxus nach ein paar Wochen mit ihrer kleinen Meditationsübung nun regelmäßig. Mit Ruhe und Gelassenheit notiert Sie ihre Termine und Zeitplanung nun in den Timer. Sie genießt die scheinbar überflüssige Anwendung von Leder-Timer und Füller inzwischen als regelmäßige, für sie wichtige Momente der Ruhe. Gleichzeitig fühlt sie sich sicher, dass Sie diese ToDo effektiv erledigen wird. Ohne Stress, dafür aber mit Gelassenheit zählbarem Erfolg. Obwohl – oder gerade weil – Sie nicht ausschließlich die Möglichkeiten der Technik ausreizt.

Bei dieser Geschäftsführerin sind es der Timer und der Füller als Symbole für die stillen Momente mit sich selbst. Was könnte es bei Ihnen sein, nachdem Sie das Tool angewendet haben?
Ein Tool, Betriebssystem völlig unwichtig.

3. Klarheit und Fokus für Führungskräfte und Unternehmer

Vielleicht haben Sie bereits mit einem Coach gearbeitet. Er/sie wird Ihnen viele Fragen gestellt haben, deren Antworten Sie hoffentlich nicht nur zum Nachdenken, sondern langfristig auch ins Tun gebracht haben. Mein Tool, das Sie kostenlos für sich anfordern können, macht nicht nur das. Es zeigt Ihnen auch, was Ihnen wirklich wichtig ist, was Sie im Gegenzug ab sofort nicht mehr wollen, nicht mehr tun, nicht mehr verfolgen wollen. Sie erhalten einen klaren Geist und wache Aufmerksamkeit für das, was jetzt gerade wichtig ist. Sie sind fokussiert, ohne dabei angespannt zu sein oder sich zu überfordern. Es sorgt für jederzeit für innere Kraft und Klarheit, wenn Sie sie benötigen – und wenn Sie es einsetzen. Das können Sie leicht und jederzeit selbst – ganz ohne Coach. Sondern JETZT und sofort, wenn Sie möchten. Entdecken Sie das Geheimnis und die Kraft der kurzen Meditation im Alltag. Ganz leicht, unprätentiös, pragmatisch – und gleichzeitig erstaunlich wirkungsvoll bei der tiefgreifenden Veränderung von persönlichen Mustern und Glaubenssätzen.

Coachingbeispiel: Meine Kundin war fasziniert von dem Tool und den zugehörigen Reflexionsfragen. Sie dachte, die Antworten zu kennen. Doch mit dem Tool fand sie die „tieferen“ Antworten und somit zwei für sie völlig neue Einsichten, die direkt für Klarheit sorgten. Das war im ersten Schritt keine leichte Erkenntnis, die ihr langfristig aber nicht nur persönlich half. So konnte sie zwei tief verankerte, für Sie als Führungskraft hinderliche Glaubenssätze einem Wirklichkeits-Check unterziehen und letztlich über Bord werfen. Das gesamte Unternehmen profitiert mittlerweile von diesen Antworten – die sich in Ihrem Fall auf klare Werte und eine deutlich fokussierte Vorstellung von Sinn und Zukunft Ihres Unternehmens beziehen.
Ein Tool, drei Fragen und viele Erkenntnisse.

Ein einziges Tool für perfektes Selbstmanagement.

Lernen Sie die sehr einfache Anwendung von Meditation, genannt „Das Tool“, näher kennen.

Das besondere Selbstmanagement-Tool

Erfahren Sie zudem die 3 Fragen, die ich meiner Kundin stellte, durch die sie schlagartig neue Erkenntnisse erhielt – eine Kraftquelle für Führungskräfte!

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